Huna Vita Beschreibung und Hintergrund

HUNA VITA

Die inneren vier Kraftquellen sind der zentrale Schlüssel der alten HUNA-Weisheit und der

HUNA-VITA Lebenskunst-Praxis,

um Wohlstand, Gesundheit und inneren Frieden im Leben zu verwirklichen.

 

 

Die HUNA-Lebenskunst Praxis lehrt, dass es zur Ausübung

und Entfaltung einer höheren Lebensqualität, drei selbständig wirkende

Bewusstseinskräfte und die vierte vitale Lebensenergie im Menschen gibt.

 

Das sind die vier Kraftquellen des Menschen, die es zu entfalten gilt. Die moderne

HUNA-VITA Lebenskunst-Praxis besteht aus drei Bereichen:


HUNA VITA
Huna Vita bei der Energetikerin, Frau Maria Schlömicher erleben und erfahren

1. Bereich - die vier Kraftquellen

 

Diese großartige HUNA Weisheitslehre praktisch anwendbarer Lebens- und Heilkunst lehrt,

wie jeder Mensch Kontakt mit seinen vier Kraftquellen aufnehmen kann.

1. Seinem Hohen Selbst, seine höchste Führungskraft

2. Mit seinem Mittleren Selbst, seinem linearen, rationalen Verstand

3. Mit seinem Unteren Selbst, der inneren großen Helferkraft (Unterbewusstsein)

4. Mit seiner 3-fachen Lebensenergie 1.Mana, 2. Mana-Mana 3. Mana-Loa.

 

Diese Mana-Lebensenergie vereinigt alle vier Kraftquellen.

 

2. Bereich - die "VITA" Methode

 

Die moderne "VITA" Methode. Die moderne VITA-Methode befasst sich mit den modernen

Forschungen und Erkenntnissen der Gehirn- und Bewusstseinsforschung,

der Bio-Resonanz und anderen Wissenschaften. Es ist faszinierend zu sehen und mitzuerleben,

wie die uralte HUNA-Weisheit, sich in der scheinbar so modernen Bewusstseinsforschung,

der Gehirnwissenschaft, den neuen Forschungen vom Herz-Gehirn und dem Bauch-Gehirn widerspiegelt.

 

Dieses neue, moderne Konzept der Gehirn- und Geistesschulung wird als die VITA-Methode bezeichnet.

HUNA-VITA ist die Verbindung der alten HUNA-Weisheit mit den

modernen Forschungen und Erkenntnissen (VITA)

 

3. Bereich - der Mensch, das göttliche Wesen

 

Der Mensch, das göttliche Wesen.

Zentraler Punkt der HUNA-VITA Methode ist die tiefe und sehr bedeutsame Erkenntnis,

dass der Mensch ein göttliches Seelenwesen ist.

 

In ihm ruht das gesamte göttliche Herz- und Geistpotential, das er entfalten kann.

Der Mensch hat keine Seele, er IST die göttliche Seele,

die hier auf der Erde die Erfahrung der Polarität macht.

 

Mit anderen Worten: Alles ist in dir bereits angelegt.

Du trägst in dir die göttliche Lebenskunst und die Herzintelligenz, um dein Leben glücklich zu führen.

HUNA VITA
Huna-Vita bei der Energetikerin, Frau Maria Schlömicher, in Niederösterreich, kennen und erlernen.

An vielen Orten der Erde finden wir jenes geheime Wissen um die LICHT- Kräfte und Fähigkeiten,

die meist verborgen im Menschen schlummern.

Auch HUNA ist eine solche, rund 12000 Jahre alte (wahrscheinlich noch viel ältere)

psychologisch-spirituelle Weisheits- und Geheimlehre.

 

Die KAHUNAS, das heißt "Hüter des Geheimnisses", waren Priester und Eingeweihte,

die dieses geheime Wissen nur bestimmten Personen

von Generation zu Generation weitergegeben haben.

 

Max Freedom LONG, ein Wissenschaftler,

der lange Jahre das alte HUNA Geheimwissen auf Hawaii studierte,

entdeckte das alte HUNA-Wissen verschlüsselt in der hawaiischen Sprache.

In jahrelanger, mühseliger Arbeit rekonstruierte Long wesentliche Elemente

jener alten HUNA-Lehre, die wir heute zu unserem Wohl

und dem der Menschheit wieder nutzen können.

 

Die Bücher von Long enthalten größtenteils nur Erklärungen des alten HUNA-Systems.

 

 

HUNA-VITA zeigt den Menschen, dass die LICHT-Kraft,

die Herzintelligenz, die vier Kraftquellen und alle anderen,

erstaunlichen Möglichkeiten im Inneren eines jeden Menschen

- seinem Himmelreich - zu finden sind.

 

 

Informationen aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Huna

 

Der amerikanische Sprachforscher Max Freedom Long (1890-1971),

der in den 1920er Jahren auf Hawaii als Lehrer tätig war,

gilt als Entdecker der Huna-Lehre. Er wollte die Naturreligion der hawaiischen Ureinwohner entdecken.

Fasziniert von den für ihn eindrucksvollen Fähigkeiten der Kahunas (der Priester und Schamanen Polynesiens),

denen er zutraute, über magische Kenntnisse zu verfügen,

versuchte er deren geheimes Wissen zu entschlüsseln.

 

Diese verweigerten sich allerdings einer tiefergehenden Zusammenarbeit,

denn aus Sicht der Hawaiier entstammte Max Freedom Long einer geistigen Tradition,

welche die kulturelle Überlegenheit der damals dominierenden

„westlichen" Zivilisation für so gesichert hielt, dass er glaubte, er könne die Fähigkeiten

der „Eingeborenen" von einem überlegenen Standpunkt aus beurteilen,

einordnen und katalogisieren.

Long ließ sich hiervon jedoch nicht beirren.

Er glaubte, dass sich praktisch die gesamte Lehre in kodierter Form in Aufbau,

Wortschatz und Struktur der hawaiischen Sprache widerspiegele.

Nach einigen Jahren der Beschäftigung mit der hawaiischen Sprache ging er davon aus,

die wesentlichen Inhalte der Naturreligion entschlüsselt und begriffen zu haben.

 

Die so gefundenen Elemente fasste er schließlich in einem Lehrgebäude zusammen,

welchem er den hawaiischen Namen Huna gab,

was übersetzt Geheimnis oder geheimes Wissen bedeutet.

 

Er veröffentlichte mehrere Bücher zum Thema und gründete 1946 die Huna Research Associates,

welche sich dem weiteren Studium der von ihm aufgestellten Lehre widmete.

 

Long leitete diese Organisation bis zum Jahr 1971,

seitdem wird das Institut von seinem Nachfolger Otha Wingo geführt.

 

 

Aka:

Die Huna-Lehre postuliert, dass die gesamte „reale" Welt von feinstofflicher

Aka-Substanz durchdrungen sei. Jede konkrete Erscheinung -

sei es Mensch, Tier, Pflanze oder Stein - fände in jener ihr Abbild.

 

Dies gelte nicht nur für die physische Erscheinung der Dinge,

sondern ebenso für flüchtige Erscheinungen wie zum Beispiel

menschliche Gedanken und Gefühle. Huna nennt dieses Abbild „Schattenkörper"

und meint damit eine feinstoffliche Matrix,

in welche eine Art Blaupause der dynamischen Realität des Lebens enthalten sei.

 

Verändere sich diese Matrix, dann verändere sich auch die Realität.

Eine gewisse Ähnlichkeit mit diesem Konzept findet sich in den

esoterischen Ideen von Ätherleib und Astralleib.

 

Mana:

 

Nach Auffassung der Anhänger des Huna ist Mana eine Energie,

die in den Akaformen der Dinge fließt, um jene mit Leben zu erfüllen.

Sie glauben, dass die Wirklichkeit sich gemäß jenem Abbild der Realität gestalte,

in welchem der Fluss dieser Energie am stärksten sei.

 

Teilweise findet das Huna-Konzept vom Mana eine Entsprechung in den Ideen

verschiedener Lehren von einer universellen Lebenskraft,

wie Prana, Qi (Ch'i), Orgon und anderen.

 

Allerdings personalisiert die Huna-Lehre diese Kraft,

indem es jene mit den weltlichen Fähigkeiten und dem Willen dessen verbindet,

der Mana erwirbt und nutzt.

 

Mana bedeutet im Polynesischen ebenso „Macht" wie „Fähigkeit" und „Energie".

 

Die Verwendung von Mana zu magischen Zwecken ist nach Meinung der Verfechter

der Lehre ein zielgerichteter, an die Fähigkeiten und den Willen des Nutzers

gebundener Einsatz jener Lebensenergie, um „magische" Zielsetzungen zu verwirklichen.

 

 

King hat sich im Laufe seines Lebens selbst auch wissenschaftlich

mit dem Thema Huna auseinandergesetzt. Im Rahmen seiner 1978 verfassten Dissertation

an der California Western University, Santa Ana, CA

hat er unter dem Titel The Psychological Healing System Of The Kahunas

insbesondere die psychologische Wirkungsweise der Methoden der Kahunas analysiert.

 

Weitere Untersuchungen im Hinblick auf die medizinische Wirkungsweise von Huna liefert

Paltin (1986). Neuere wissenschaftliche Untersuchungen beschäftigen sich vor allen Dingen

mit der Anwendung von Huna in der westlichen Kultur

- insbesondere aber in Unternehmen.

 

Aktuelle Analysen beschäftigen sich mit Huna insbesondere vor dem

Hintergrund der Ethik und des Coachings in Unternehmen.

 

 

Polynesien mit seinen weit über 1000 Inseln und Inselgruppen

erstreckt sich von den Hawaiʻi-Inseln (USA) im Norden nach Neuseeland

im Südwesten und der Osterinsel (Chile) im Südosten.

Im Westen verläuft die Grenze zwischen den (mikronesischen) Gilbertinseln und Tuvalu.

Man nennt dieses Seegebiet auch das „polynesische Dreieck".

Es umfasst eine Meeresfläche von rund 50 Millionen km².

 

Die polynesischen Inseln haben zusammen eine Landfläche von rund 294.000 km²,

wobei Neuseeland alleine bereits 270.534 km² groß ist.

Die Entfernungen zwischen den verschiedenen Inseln und Inselgruppen

betragen oft mehrere tausend Kilometer.

 

Die enorme Weite des Ozeans ist das alles bestimmende

Element der polynesischen Geographie.

 

MANA:

 

In seiner grundlegenden Bedeutung meint Mana zuerst einmal nichts anderes als „Macht".

Allerdings ist in der polynesischen Weltsicht dieser Begriff ungleich weiter gespannt,

als in unserem Kulturkreis üblich, da - wie oben bereits angedeutet -

die Polynesier eine Trennung zwischen jenseitiger und diesseitiger Welt

nicht in einer Form vornahmen, wie sie uns geläufig ist.

 

Mana besitzt in der polynesischen Kultur deshalb eine starke spirituelle Komponente,

wird daher auch und in wesentlichem Maße als spirituelle Macht verstanden.

 

Es bezeichnet eine spirituelle Kraft,

die gleichermaßen die jenseitige Welt der Götter und Ahnen durchdringt,

als auch die diesseitige Welt des täglichen Lebens.

In den Augen der Polynesier ist daher alles von dieser Kraft durchdrungen:

Jeder Stein, jede Pflanze, jedes Tier und eben jeder Mensch

besitzt folglich das ihm gemäße Mana.

 

 

Die gemischt weltlich-spirituelle Betrachtungsweise

der Realität durch die Polynesier hatte einen grundlegend pragmatischen Aspekt:

 

Sie waren überzeugt, auf diese Realität in allen ihren Ebenen

konkreten Einfluss nehmen zu können.

 

Obzwar sie sich zu einem wesentlichen Teil als Opfer und Spielball

jenseitiger Mächte verstanden, gingen sie mit tiefer Überzeugung davon aus,

in jenem Bereich selbst handelnder Faktor sein zu können.

 

Magischen Einfluss auf den Verlauf des Schicksals zu nehmen

galt ihnen daher als eine selbstverständliche Grundbedingung menschlichen Handelns.

 

 

 

Der Begriff Schamane bezeichnet einen Menschen, der im Mittelpunkt des religiösen

und kulturellen Phänomens des Schamanismus steht.

 

Er ist somit das Pendant zum Priester. Er wird von den Gläubigen als Medizinmann

oder Zauberer angesehen und soll in seinen Trance-Reisen Kontakt

mit einer postulierten "Welt der Geister" ermöglichen können.


Sehen wir uns?

 

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Ihre Maria Schlömicher

 

Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester

Dipl. Lebens- und Sozialberaterin

Dipl. Pranic Energy Healing Anwenderin

Dipl. Pranic Energy Healing Trainerin

Dipl. WIFI Trainerin

Fachschwester für Gesundheitsvorsorge



Ein Energetik Blog Beitrag von der Energetikerin Maria Schlömicher

Praxis: A-3125 Statzendorf, Kuffern, Schlossgasse 1, St. Pölten Land, Niederösterreich.

Ihre Kraftquelle in allen Lebenslagen


In meiner Wohlfühlpraxis in Kuffern berate ich Sie gerne!

Kuffern ist in der Nähe der Wachau. Paudorf und Göttweig sind nicht weit entfernt. Von St. Pölten oder Krems sind es jeweils 13Km. Herzogenburg oder Traismauer bieten Autobahn Abfahrten Richtung Statzendorf, also auch Kuffern.


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